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Der Begriff „Fatigue“ stammt aus dem französischen und bedeutet Müdigkeit oder Erschöpfung. Demnach zeichnet sich das Fatigue-Syndrom durch ein anhaltendes Gefühl von Müdigkeit, Erschöpfung und Antriebslosigkeit aus, das sich auch durch viel Schlaf und Ausruhen nicht vertreiben lässt. Das Leben der Betroffenen wird durch die permanente, extreme Mattigkeit nachhaltig beeinträchtigt.


Podcast: Fatigue und Krebs

Erst der Krebs und dann auch noch ständig müde, erschöpft und wie gerädert. Wenn neben der Krebserkrankung auch noch Fatigue dazukommt, fühlt sich der Alltag sehr schnell belastend an. Was Fatigue ist und was dagegen hilft, das erzählt uns Jens Ulrich Rüffer, Vorsitzender der Deutschen Fatigue Gesellschaft.

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Webinar „Fatigue bei einer Krebserkrankung - Umgang und Bewältigungsstrategien“

Im Webinar „Fatigue bei einer Krebserkrankung - Umgang und Bewältigungsstrategien“ sprach Frau Lena Feddersen, Psychologin am Zentrum für Integrative Psychiatrie (ZIP) in Lübeck, über Fatigue und deren Auswirkungen auf Alltag, Lebensqualität und Stimmung. Sie erläuterte Strategien und gab praktische Anregungen, um einen eigenen Umgang mit der belastenden Symptomatik zu finden.


Aktiv gegen die tumorbedingte Fatigue

Viele Krebspatienten kommen im Laufe ihrer Erkrankung an einen Punkt, an dem sie emotional und körperlich so erschöpft sind, dass sie den Alltag kaum mehr bewältigen können. Doch es gibt Möglichkeiten, mit dieser als „tumorbedingte Fatigue“ bezeichneten Erschöpfung zurechtzukommen.

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